Ruhestand und Versetzungen

Verabschiedung von Frau Tollkühn in den Ruhestand und auch andere Kolleginnen verlassen uns

Am 23. Juli wurden im Rahmen der Schlusskonferenz mehrere Koleginnen verabschiedet. Frau Tollkühn geht in den verdienten Ruhestand (Infos dazu im Anschluss), Frau Maria Heinrich wird auf eigenen Wunsch in ihre Heimat (Waldmünchen) versetzt, die Referendarinnen haben ihr Einsatzjahr erfolgreich bei uns beendet und werden ihren Dienst an anderen Schulen beginnen und auch Frau Monja Pickel wird ihre neue Planstelle in Nürnberg antreten. Schade für uns. Wir wünschen allen Kolleginnen gutes Gelingen sowie viel Glück an ihrer neuen Wirkungsstätte. Das Kollegium der RSK wünscht Frau Tollkühn viel Genuss und Entspannung im neuen Lebensabschnitt, viel Spaß dabei, die Blumen im Garten zu gießen, den Enkeln beim Spielen zuzusehen und in Wald und Wiesen spazieren zu gehen. Mach es jut... Text, Fotos: E. Anselm

Worte von unserem Schulleiter zu Frau Tollkühn:

Am 16.09.2002 haben Sie Ihre Tätigkeit im bayerischen Realschuldienst in einem unbefristeten Angestelltenverhältnis an der Steigerwald-Realschule in Ebrach aufgenommen. Vorausgegangen war Ihre Tätigkeit am Gymnasium.

Mit Wirkung zum 01.08.2005 wurden sie dann an ihre heutige und zwischenzeitlich auch langjährige Wirkungsstätte, der Staatlichen Realschule Kitzingen, versetzt. Und ich hoffe, Sie stimmen mir zu, wenn ich behaupte:
Das Fach Französisch stand bei Ihnen ganz hoch im Kurs:
-    Bis zum heutigen Tag begleiten Sie dieses Fach als Fachvorsitzende an unsere Schule.
-    Ein Blick in die Personalakte zeigt, dass Sie im Laufe Ihres Berufslebens sich immer wieder und fortlaufend, sei es in Dillingen oder auch regional, in diesem Fachbereich fortgebildet haben.
-    Sprache erlebbar machen war für Sie ein wichtiges Kriterium bei der Ausbildung Ihrer Schülerinnen und Schüler: Uns so haben Sie immer wieder gerne die Mehrbelastung in Kauf genommen, um Ihren Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Sprachreisen nach Frankreich die Fremdsprache auch ganz praktisch näher zu bringen.
-    Die Teilnahme an der DELF Prüfung war Ihnen ein großes Anliegen, damit Ihre Schülerinnen und Schülern bei Bewerbungen mit einem offiziell anerkannten Zertifikat ihre Sprachkompetenz dokumentieren konnten.
-    Mit Ihren Klassen haben Sie uns regelmäßig zu Crepes und kleinen Theaterstückchen eingeladen, wenn der Kalender alljährlich den deutsch-französischen Tag ausgewiesen hat.

Sehr geehrte Frau Tollkühn, für ihren wohlverdienten Ruhestand wünsche ich Ihnen im Namen der Schulleitung und auch ganz persönlich alles Gute, Gesundheit und ganz viel Unruhestand, z.B. in ihrer Rolle als Oma.

Ich darf Ihnen Danke sagen für die in unserem Hause geleistete Arbeit und die Bildung und Erziehung der uns anvertrauten Schülerinnen und Schülern in den vielen Jahren Ihres beruflichen Wirkens.