Am Donnerstag vor den Pfingstferien begaben sich 96 Schüler*innen der 7. Klassen mit 6 Lehrkräften erwartungsfroh auf eine kurze, halbstündige Busreise auf die A3, denn ersehntes Ziel war das Freizeit-Land Geiselwind. Da für diese Jahrgangsstufe die diesjährige Skiwoche im Februar aufgrund von Corona kurzfristig gecancelt werden musste, überlegten sich die Klassleiter ein 3-tägiges Alternativprogramm.
Geiselwind markiert das erste Ausflugsziel, zwei weitere folgen nach den Pfingstferien, und ist mit etwa 400.000 m² der flächenmäßig größte Freizeitpark Bayerns, wo etwa 100 Attraktionen, davon fünf Achterbahnen, fünf Shows und ein Tier-Freigehege zu finden sind.
Für einen sehr günstigen Eintrittspreis konnten unsere 7. Klässler alle Attraktionen endlos nutzen und gerade die wilden Loopings wie "Boomerang" oder "Cobra" sowie der Free-Fall-Tower und die Piratenrutsche waren bei unseren Schüler*innen - wie die Fotos beweisen - der absolute Dauerbrenner. Auch die Lehrer*innen nutzten die Fahrgeschäfte, egal ob rasant oder gemütlich, und hatten ebenso viel Spaß und Action wie ihre Schüler*innen.
Mit einem Lächeln im Gesicht verließen wir um 14.30 Uhr glücklich, aber ziemlich erledigt den Freizeitpark und waren uns alle einig: das war ein wirklich toller Tag, der den Schüler*innen und Lehrkräften noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Text, Fotos: E. Anselm
Die 7. Klassen waren in Geiselwind
